Stand der Forschung und Präsentation des Memorandums „Vision Brustkrebs 2030“

Brustkrebs ist nach wie vor Krebstodesursache Nr. 1 bei Frauen

Stand der Forschung und Präsentation des Memorandums „Vision Brustkrebs 2030“

Wien (OTS) – Laut Statistik Austria ist Brustkrebs mit einem Anteil von etwa 29 Prozent an allen Tumoren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Trotz Vorsorge und innovativer Therapien ist Brustkrebs jedoch nach wie vor die häufigste Krebstodesursache.1 Schuld daran ist – neben besonders aggressiven Formen von Brustkrebs – meist eine späte Diagnose. Das Bewusstsein für eine frühe Diagnose muss gestärkt werden, ist ein frühzeitiger Therapiebeginn doch entscheidend für eine gute Prognose. Voraussetzung dafür ist ein ausgereiftes Brustkrebs-Screening und gut darauf abgestimmte Versorgungsstrukturen. Das nun veröffentlichte Memorandum „Vision Brustkrebs 2030“ – einer Initiative von Gilead Sciences Österreich und weiteren Partnern – beleuchtet aktuelle Strukturen der Brustkrebsversorgung in Österreich und richtet den Blick in die Zukunft mit der Frage: „Wie können wir der Vision einer Heilung von Brustkrebs einen Schritt näher kommen? +++

Es informieren (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Assoc.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Marija BALIC – Vizepräsidentin Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), Klinische Abteilung für Onkologie, LKH Universitätsklinikum Graz
  • Priv.-Doz.in Dr.in Valerie NELL-DUXNEUNER – Stellvertretende Leitende Ärztin der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)
  • MMag.a Dr.in Susanne RAAB – Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien
  • Dr.in Tanja SCHNEIDER – Medizinerin, National Representative von Europadonna Österreich; Mitbegründerin der geschlossenen Facebook Gruppe „Brustkrebs“

Datum: Montag, 07. März 2022 um 10.00 Uhr

Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien

Live Stream ab 10.00 Uhr unter: https://events.streaming.at/brustkrebs-vision-2030


25.02.2022


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